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Wer heute digitales Fernsehvergnügen haben möchte, braucht ein CI und in den meisten Fällen auch eine Smartcard. Fragt ihr eure Anbieter nach dem Grund für diese Technologie, ist die Antwort: um digitales Fernsehen und Pay-TV ansehen zu können. Wir gehen noch einen Schritt weiter und erklären euch, was es genau mit CI, Smartcard und verschlüsselten Fernsehsendern auf sich hat.
Dabei geben wir euch das grundsätzliche technische Know-How an die Hand, informieren über die Spezifika einzelner Geräte und deren Hersteller und geben Tipps, wie ihr bei Bedarf auf digitalen Empfang umsteigen beziehungsweise von CI zu CI Plus wechseln könnt.
Was ist CI?
CI, ausgeschrieben Common Interface, zu deutsch gemeinsame Schnittstelle, ist ein System, um verschlüsseltes Bezahlfernsehen zu empfangen. Die Anbieter kostenpflichtiger Privatsender verschlüsseln ihre Programme, sodass ihr zur Nutzung ein entsprechendes CI-Modul und zumeist auch eine Smartcard erwerben müsst. Doch nicht nur für Pay-TV benötigt ihr CI, sondern auch für den Empfang von Sendern als HDTV. Hinzu kommt die Nutzung über Landesgrenzen hinaus: Internationale TV-Sender könnt ihr zum Teil auch nur mit einem CI-Modul genießen.
CI Modul
Das CI-Modul ist so groß wie eine Kreditkarte. Auf der einen Seite befinden sich Pins. Auf der anderen Seite ist der Einschub für die Smartcard. Das Modul ist entweder bereits im Receiver integriert, oder ihr findet am Receiver einen Steckplatz, den sogenannten CI-Slot. Nicht nur ein Receiver oder ein Rekorder kann eine CI-Schnittstelle haben. Auch einige Flachbildfernseher haben einen entsprechenden Schacht.
Die Entschlüsselung der Programme erfolgt über diese Schnittstelle. Dabei werden der CI bestimmte Daten zugespielt, die sowohl in den zu dekodierenden Senderpaketen als auch vom CI-Modul stammen. Die Kombination aus beiden Datenhälften (vereinfacht gesprochen), erwirkt die Dekodierung. Dabei kann das CI-Modul seine Daten über Chip oder einen Rückkanal beziehen (wie es bei Horizon der Fall ist) oder über eine Smartcard. Die Smartcard fungiert als eine Art Zugangskarte, auf der eure Benutzerdaten und die Zugangsberechtigung für Sky oder anderes Pay-TV gespeichert sind. Die gespeicherten Daten werden über das CI-Modul an die CI weitergeleitet. Wenn die Zugangsvoraussetzungen übereinstimmen, wird der Empfang der Sender freigeschaltet.
Die Smartcard steckt ihr in das Modul. Wie bei einer EC-Karte findet ihr auf der Smartcard eine goldene Chipfläche. Diese Seite dreht ihr vorher nach oben. Doch keine Angst, solltet ihr eure Karte tatsächlich einmal verkehrt herum eingelegt haben, wird euch am Bildschirm mit „no card“ / „keine Karte“ angezeigt, dass etwas nicht stimmt.
Das CI-Modul kommt in den Schacht, und zwar so, dass der Smartcardeinschub samt Smartcard zu euch zeigt.
Mit speziellen Receivern wie z.B. der Dreambox können übrigens TV-Inhalte auf alle gewünschten Endgeräte übertragen werden. Dadurch wird es möglich, am PC oder Laptop fernzusehen.
Hinweis: CI- und CI-Plus-Slot unterscheiden sich optisch nicht. Deshalb solltet ihr zuvor in Erfahrung bringen, was ihr besitzt und dann das jeweilige Modul bestellen. In der Bedienungsleitung eures Receivers oder TV-Gerätes findet ihr die nötigen Angaben.
CI-Modul und Endgerät
Ein CI-Modul ist immer nur eine Komponente zum großen Ganzen. Um ein CI-Modul zu verwenden, benötigt ihr ein Endgerät mit CI- bzw. CI-Plus-Schacht. Beim Fernsehen ist der Schacht meistens an der Seite des Bildschirms oder auf der Rückseite. Beim Receiver befindet sich vorne der Steckplatz. Er ist mit einer Schutzklappe bedeckt.
Tipp: Sollte das Modul nicht mit dem Steckplatz an eurem Fernseher kompatibel sein, könnt ihr euch beim Kabelanbieter oder Pay-TV-Anbieter einen kompatiblen Receiver mit CI-Schacht mieten. Letztendlich ist ein Receiver nur eine Zwischeninstanz zwischen Fernseher und Sender. Auf diese könnt ihr verzichten, wenn euer Fernseher über DVB (digitalen Empfang), für Kabelempfang DVB-C, und einen CI-Modul-Schacht verfügt. Den Fernseher könnt ihr mit Receiver damit weiterhin nutzen.
Conditional Access Module (CAM) und Conditional Access System (CAS)
CI-Module sind Teil eines Schlüssels. Das Vorhängeschloss wird generiert durch verschiedene CAS (Conditional Access Systems, zu deutsch Zugangsberechtigungssysteme). CI-Module und Smartcards heißen daher auch Conditional Access Module (CAM).
Sowohl Sky Deutschland, Kabel Deutschland, Kabel BW und Unitymedia nutzen Nagravision und Videoguard. Darüber hinaus gibt es noch weitere wie Conax, das seine Anwender in TeleColumbus und Eutelsat (KabelKiosk) hat.
Die jeweiligen CAS werden von den Kabelgesellschaften und Sendern modifiziert, sodass verschiedene Zugangsbeschränkungen entstehen. Die Vorhängeschlösser können nur mit bestimmten Schlüsseln geknackt werden. Diese wiederum werdet ihr bei Sky, Kabel Deutschland und Co. finden.
CAM können nur passende CAS entschlüsseln. Nicht jeder Schlüssel passt zu jedem Schloss. Ihr solltet euch daher im Vorfeld genau überlegen, für welche Funktion ihr eure CAM verwenden möchtet, zum Beispiel:
- Privatsender in HD-Qualität
- Fremdsprachige Sender
- Sky-Sender
- TV-Abo beim Kabelanbieter.
So müsste beispielsweise im ersten Fall das CI-Modul entweder ein CI-Modul Legacy sein oder ein CI-Plus-Modul (dazu mehr bei CI Plus). CI Legacy hätte den Vorteil, mit einer HD-Plus-Karte kompatibel zu sein. Das Modul passt also in einen CI-Schacht und zusätzlich wäre mit einer HD-Plus-Karte der Empfang von HD-Privatsendern wie RTL HD oder Sat.1 HD möglich.
Wer diese Kombination nicht vorweisen kann, muss komplett auf CI Plus umrüsten, denn die meisten Privatsender sind nur via HD Plus (siehe weiter unten) zu empfangen.
Bei den fremdsprachigen Sendern hängt es von euren Anbieter an, welches Modul ihr verwenden solltet. Bei Kabel Deutschland muss ein CI-Plus-Modul erworben werden; das gilt für alle digitalen Angebote dieses Kabelnetzbetreibers.
Verschlüsselung und Entschlüsselung
Beim Versenden der digitalen Sendereinheiten (Bits) schickt der Sender Verschlüsselungscodes mit, die in einer gemeinsamen Schnittstelle in Endgeräten wie Receiver oder Rekorder ausgelesen werden können. Diese Daten nennen sich Entitlement Control Messages. Sie ermöglichen den Zugang zum verschlüsselten TV-Programm. Zusätzlich werden sogenannte Entitlement Management Messages mitgeschickt, die wiederum für das Aktivieren und Deaktivieren der Smartcard sowie das Einschränken von Zugangsrechten für bestimmte TV-Angebote verantwortlich sein können.
Es gibt verschiedene Codes bzw. Crypts, die eine Verschlüsselung generieren können. Im Simulcryptverfahren kann ein Anbieter sogar zwei verschiedene Codes verwenden.
Kabel Deutschland beispielweise verwendet im Simulcryptverfahren die beiden Zugangsberichtigungssysteme (CAS) Videoguard und Nagravision. TeleColumbus nutzt dagegen Conax und Videoguard.
Weitere Infos über Ver- und Entschlüsselung findet ihr auf der Seite Kabel-Receiver im Kabel-Blog.
Für Sky braucht ihr eine Sky-Smartcard
Sky arbeitet wie Kabel Deutschland auch mit Nagravision und hat seine eigenen Vorstellungen von einem CAM. Um Programme über den Pay-TV-Anbieter anschauen zu können, müsst ihr ein von Sky akzeptiertes CI-Plus-Modul plus Sky-Smartcard besitzen. Damit lassen sich mit entsprechendem Abo unter anderem Privatsender von HD Plus entschlüsseln. Über das Sky-CI-Plus-Modul könnt ihr – unter der Voraussetzung, ihr habt einen 3D-Fernseher – auch 3D-Filme von Sky ansehen.
Sky-Abonnements können aktuell über Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW bezogen werden. Dafür müssen entsprechende CI-Module verwendet werden. Die Kabelgesellschaften haben, wie oben schon erwähnt, eigene Verschlüsselungssysteme. Ein Modul, das für Kabel BW funktioniert, wird Sender von Kabel Deutschland nicht freischalten und umgekehrt. Welche Module ihr benötigt, steht auf den jeweiligen Seiten der Kabelanbieter.
Exkurs: Smartcard
Um noch einmal expliziter auf die Smartcard einzugehen, wollen wir euch an dieser Stelle noch einmal ein paar Informationen dazu an die Hand geben.
Was ist eine Smartcard?
Bei der so genannten Smartcard handelt es sich um Chipkarten, die in etwa der Größe einer Kreditkarte entsprechen. Diese bilden sozusagen das wesentliche Innenleben eines Receivers bzw. eines CI+Moduls. Nur mit ihr zusammen funktioniert die Kombination aus Fernsehgerät mit Ci/CI+-Slot bzw. Fernsehgerät und Kabelreceiver als Empfangsquelle für eure Fernsehprogramme. Zusammen mit der Smartcard erhält der Kunde eine PIN (=persönliche Identifikationsnummer), die zur Freischaltung der Programme seitens des Netzbetreibers verwendet wird.Smartcards operieren wiederum mit verschiedenen Zugangsberechtigungssystemen (zum Beispiel Betacrypt oder Nagravision).
Smartcard – Unterschiede
Je nach Hersteller, Anbieter und fortgeschrittenem Alter weisen Smartcatds untereinander auch Unterschiede. Aktuell werden Smartcards mit folgenden Bezeichnungen vertrieben, wobei die Unterschiede vor allem bei den Geräten zu suchen sind, mit denen die einzelnen Smartcards kompatibel sind.
- D01 (wird vor allem in der d-box 1 eingesetzt; ist auch mit vielen Nagravision-Geräten kompatibel)
- D02 (eine Art Universal-Smartcard; vor allem in der d-box 2 und anderen Boxen mit Betacrypt-Tunneln eingesetzt)
- D03 (wird von Sky angeboten, wird für die gleichen Receiver verwendet wie auch D08)
- D08 (für Sagemcom RCI88-320 und DC185HD KD, sowie CI+ – Module von Nagravision)
- D09 (für Nagravision-Boxen, die keinen Betacrypt-Tunnel mehr brauchen)
- G02 (Videoguard-Boxen und einzelne CI+ – Module, z.B. Humax S HD 3. Auch diese Karte gibt es primär bei Sky)
- G09 (wird in den selben Boxen verwendet wie G02, allerdings eher von Kabel Deutschland)
Der erwähnte Betacrypt-Tunnel ist ein Relikt aus dem Jahr 2003, als Sky und Kabelanbieter etwas gegen die illegale Entschülsselung des Zugangsberechtigungssystems Betacrypt unternehmen mussen. Durch den Betacrypt-Tunnel werden die Betacrypt-Protokolle um die Nagravision-Verschlüsselungen erweitert.
Smartcard kaufen – Was muss beachtet werden?
Wie aus dem vorangegangenen Abschnitt deutlich geworden sein sollte, ist folgende Frage von zentraler Wichtigkeit: Ist meine Smartcard auch mit meinem Receiver kompatibel? Diese Frage sollte bereits bei der Anschaffung des Receivers eine Rolle spielen und beantwortet werden. Im Grunde ist das Prinzip das gleiche wie beim Kauf von Computerspielen – dort wird vorab ja auch die Kompatibilität des Spiels mit dem heimischen System überprüft. Weiterhin solltet ihr euch natürlich darüber informieren,
Ist dies einmal geklärt, gibt es mehrere Möglichkeiten, eine Smartcard zu erwerben. Dabei aber immer beachten: Informiert euch, welche Abonnements an den jeweiligen Smartcards der Anbieter hängen – bzw. ob die von euch favorisierte Smartcard auch von eurem Kabelanbieter akzeptiert und freigeschaltet wird.
Smartcard kaufen – aber wo?
Bei der Neuanmeldung eines digitalen Kabelanschlusses ist die Miete oder der Kauf eines Kabelreceivers inklusive Smartcard direkt vom Anbieter meistens problemlos möglich. Wenn ihr es aber bevorzugt, euch eure Hardware selbst aussuchen oder bereits einen Receiver besitzt, könnt ihr dort ebenfalls eure Smartcards erwerben. Wenn ihr Sie andernorts und/oder gebraucht kauft: Informiert euch im Vorfeld bei eurem Anbieter, ob dieser die von euch präferierte Smartcard akzeptiert und freischaltet.
Smartcards bei amazon.de: Der Klassiker: Das weltweit größte Internet-Versandhaus vertreibt auch Smartcards verschiedener Anbieter, sowohl für deutsches als auch österreichisches Fernsehen. Neben klassischen CI+ Modulen können auch Smartcards erworben werden, die für eine geballte Ladung Erotik im TV erforderlich sind, wie zum Beispiel die EliteHD: Redlight/Hustler. Weiterhin sind HD+-Smartcards im Angebot Die Preise schwanken je nach Gerät und Kabelanbieter zwischen ca. 34 und 63,25 Euro
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ebay.de: Auch gebraucht oder über Zwischenhändler kann man sich auf ebay seine Smartcard kaufen. Zum Teil ähneln die Preise stark denen von amazon – eben dann, wenn es sich um Neuware handelt. Aber auch gebrauchte Smartcards mit Restlaufzeiten werden hier für kleine Festpreise feilgeboten oder versteigert.
CI Plus: Weiterentwicklung einzelner Hersteller
Der Name lässt darauf schließen, dass das CI-System weiterentwickelt oder dass CI durch CI Plus abgelöst wurde. Doch dem ist nicht so. CI Plus ist eine Übereinkunft der TV-Geräte-Hersteller Panasonic, Samsung, Philips und Sony und den Verschlüsselungsmodulherstellern Neotion und SmarDTV. Es ist also kein neuer Standard, sondern ein zusätzliches Angebot.
Vorteil
CI Plus soll durch ein sogenanntes Rückverschlüsselungssystem einen besseren Schutz vor Sicherheitslücken (Piraterie) und zugleich eine größere Programmvielfalt bieten.
Nachteil
CI Plus bevormundet die Zuschauer und schränkt ihre Zuschauerrechte ein, wie Verbraucherschützer immer wieder betonen.
Wie geht das vor sich?
Im Datenstrom werden zusätzliche Nutzungsinformationen mitgesendet (Usage Rules Informations), die es den Betreibern erlauben, die Nutzung der TV-Angebote für den Zuschauer stark einzuschränken. So können beispielsweise Funktionen wie Time-Shift komplett eingestellt oder TV-Aufnahmen nur noch begrenzt zugelassen werden.
Die großen Kabelanbieter haben bereits auf CI Plus umgerüstet. Kabel Deutschland beispielsweise vermietet seine Module nur noch als CI Plus.
HDTV Plus
Ein weiterer Grund auf CI Plus umzusteigen, könnte die rasante Akzeptanz der Plattform HD Plus des deutschen Anbieters HD Plus GmbH, einer Tochterfirmer des Satellitenbetreibers SES, bedeuten. Sender, die ihre Programme über diese Plattform laufen lassen, werden oder sind durchweg Privatsender und der Bezahlsender Sky. Auf HD Plus umgestellt haben bereits ProSieben HD, Sat.1 HD, DMAX HD, N24 HD, kabeleins HD, Nickelodeon HD, RTL HD, RTL II HD, sixx HD oder Sport1 HD. Auch hier ist der Elektrotechnikhersteller SmarDTV die treibende Kraft. Er entwickelte das CI-Plus-Modul, das mit einer HDTV-Plus-Karte kompatibel ist. CI-Plus-Module von SmarDTV basieren auf der Verschlüsselungstechnologie Nagravision und sind von Kabel Deutschland zertifiziert.
Fremdsprachige TV-Sender: Empfang nur digital
Wer schon einmal für längere Zeit im Ausland lebte, weiß, wie sehr das heimische TV Programm fehlen kann. Das Heimweh kann durch die Möglichkeit des Empfangs bekannter Sender zumindest reduziert werden. Internationale TV-Pakete sind ausschließlich digital und via CI zu empfangen.
Die Angebote der drei größten deutschen Kabelnetzbetreiber:
Kabel Deutschland: Angeboten werden Abos unterschiedlicher internationaler Sender. Ihr bezahlt monatlich 2,90 € für portugiesische Sender, bis 9,90 € für türkische Sender bzw. 14,90 € mit HD-Receiver. Für spanisches TV sind monatlich 4,90 € aufzubringen, für den griechischen Sender ERT 2,90 € oder für das russische TV-Paket 13,90 € bzw. 24,90 € (Premium).
Unitymedia: Hier findet ihr neben russischen, griechischen, spanischen und türkischen Paketen auch TV aus Bosnien, Serbien, Kroatien und Japan. Wie bei Kabel Deutschland beginnen die Kosten bei 2,90 € (z.B. für kroatische Sender). 49,90 € monatlich kostet das japanische Fernsehen.
Kabel BW: Bei Kabel BW im Programm sind TV-Inhalte aus Serbien, Kroatien und Albanien. Die Abo-Kosten fangen bei 2,90 € (Griechenland) an.
CI, CI Plus und HDTV werden in nächster Zeit den Empfang der TV-Sender regeln. Wer TV-Genuss hochauflösend oder via klassisches Bezahlfernsehen erleben möchte, sollte sich mit diesen Technologien vertraut machen.
Vor allem wäre für euch zu klären, welche Sender ihr bevorzugt und über welches Modul diese zu empfangen sind. Danach entscheidet sich, was ihr zu erwerben habt und was ihr bereit seid, für diese Sender zu zahlen.
Bildnachweise:
CI-Plus-Modul von Kabel Deutschland (c) Kabel-Blog.de
CI-Plus-Modul mit Smartcard | (c) Kabel BW
CI-Schacht (c) Kabel-Blog.de
Smartcard Sky (c) Sky
HDTV-Sender Stand Ende Juni 2012 | Grafik (c) Tele Columbus
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