Der drittgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber Kabel BW möchte noch in der ersten Jahreshälfte 2011 an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung Harald Rösch begründet den Schritt mit mehreren hochprofitablen Geschäftsjahren und das Kabel BW „bei Umsatz und Gewinn weiterhin kräftig wachsen“ möchte. Seit 2007 konnte der Umsatz jedes Jahr um etwa 15 Prozent gesteigert werden. Im Jahr 2010 erzielte der Kabelnetzbetreiber etwa 563 Millionen Euro. Die Zahl der Breitbandinternet- und Telefoniekunden wurde seit Ende 2007 um 177 Prozent gesteigert.
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